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Vernissage der Ausstellung „100 Jahre Republik Österreich“ am 11.12.2018

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Im Dezember 2018 haben wir in unserer Galerie Kunstnetz Wien eine würdige Ausstellung zum Thema „100 Jahre Republik Österreich“ genossen. Das Land Österreich mit seinen 9 Bundesländern wurde künstlerisch wie folgt präsentiert:

Symbolische Darstellung Österreichs – Ewa-Joanna Blinowski-Plch, Sabine Budin – Oberösterreich, Sabine Duty – Niederösterreich, Stefan Fiedorowicz – Wien, Brigitte Groiß – Steiermark, Monika Heider- Vorarlberg, Karoline Kögl- Kärnten, Brigitte Lichtenhofer-Wagner – Salzburg, Alfred Melchert – Tirol, Linde Pauschenwein – Burgenland

Die 9 Bundesländer wurden durch die 9 von der Galerie Kunstnetz Wien ausgesuchten Künstler nicht ausgewählt sondern an diese in einer Verlosung zugeteilt. Die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit jedem möglichen zugelosten Bundesland zeigte die große Flexibilität der teilnehmenden Künstler, die nur bei der Darstellung des jeweiligen Bundeslandes die  totale künstlerische Freiheit genossen haben.

Keine gewohnten Themen, keine gewohnten Formate (die Keilrahmen wurden zur Verfügung gestellt) und keine gegenseitigen Absprachen holten die KünstlerInnen aus ihrer Komfortzone.  Alle Werke wurden extra für diese Ausstellung geschaffen und erst während der Vernissage nacheinander enthüllt. Das Experiment mit der Verhüllung steigerte die Spannung und unterstützte den feierlichen Charakter dieser Veranstaltung.

Für die Stimmung und gute Laune sorgte die exzellente Jazzmusik live vom DUO Jörg Leichtfried (Piano) und Joe Abentung (Kontrabass).

Als kleine Belohnung für unsere Gäste wurden tolle Bücher passend zum Thema 100 Jahre Republik Österreich verlost.

Es war insgesamt eine tolle Ausstellung mit einer gelungenen feierlichen Vernissage, die uns für immer in Erinnerung bleiben wird. An dieser Stelle bedanken wir uns bei allen Gästen für ihr Kommen und bei allen KünstlerInnen für die würdige Umsetzung des Themas sehr herzlich. Ich persönlich bedanke mich bei meinen KünstlerkollegInnen für die engagierte Mitwirkung an diesem Projekt!

Einführende Worte und Laudationes: Johann Blinowski-Plch

Projektleitung und Kuratierung: Ewa-Joanna Blinowski-Plch

Eröffnung: Bezirksrätin Doris Moser

Ausstellungsdauer: 11.12.2018 bis 04.01.2019

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Vernissage der Ausstellung von Michael J. Masata „Pigmento“ am 9.11.2018

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PIGMENTO vertritt den österreichischen Teil dieser Doppelausstellung zweier sehr bemerkenswerter Persönlichkeiten, welche beide durch ganz drastische Ereignisse zu ihrem ganz persönlichen Lebens – und Schaffensweg gefunden haben.

„Leben für die Kunst von eigener Hand“ so der Titel seiner Werkschau, ein Querschnitt durch seine künstlerische Tätigkeit in den letzten Jahren.

Schon als junger Mensch hat er ein Leben zwischen Wien und Prag geführt, ein Leben im Zwiespalt und voller Wiedersprüche, sowohl im Beruf als auch in der Kunst.

Als Autodidakt und Spätberufener folgt er seiner inneren Stimme: „Du hast dem Nebensächlichen zu viel kostbare Zeit geopfert und dich vom Wesentlichen immer weiter entfernt. Denke nicht an das Publikum, sondern male ausschließlich, was dir Vergnügen macht“.

Pigmento fühlt sich in seiner Arbeit an keine akademischen Regeln gebunden, kein äußerer Einfluss, kein einheitlicher Stil – einfach stilistische Vielfalt.

Dennoch gilt des Künstlers Vorliebe auch der lyrischen sowie geometrischen Abstraktion in pastoser Ausführung. Hintergrund ist das freie Gestalten, nicht das konzeptionelle Arbeiten, die Werke bieten bei distanzierter Betrachtung die Möglichkeit der freien Assoziation, in den Worten des Künstlers „das Durchstöbern der eigenen Innenwelt in einem unendlichen Prozess“.

Auch der Akt und das Portrait, gezeichnet mit dem Schwarzsteinstift und dem Rötelstift als Lieblingswerkzeuge, stellen im künstlerischen Schaffen von Pigmento einen wichtigen Bestandteil dar, ein Selbstportrait ist in der Ausstellung zu finden.

Letztendlich passiert alles nach dem Motto des Künstlers: „Frei denkend, frei schaffend“.

Die beiden Ausstellungen sind dem internationalen Männertag am 19.11.2018 gewidmet und noch bis einschließlich 23.11.2018 zu sehen.

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Vernissage der Ausstellung von Kamil Stabla „Camillo“ am 9.11.2018

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Der Künstler wurde in Tschechien geboren, lebt und arbeite in Ostrava und vertritt den tschechischen Teil der Doppelausstellung mit PIGMENTO.

Durch die politische Situation in der damaligen Tschechoslowakei war es anfänglich nicht möglich, Kunst zu studieren. Dennoch konnte er später nach der Samtenen Revolution sein Studium in Ostrava abschließen und ist seit vielen Jahren künstlerisch aktiv.

Seine Vielseitigkeit und sein soziales Engagement, besonders geprägt durch seine Zeit im Rollstuhl und den damit verbundenen Erfahrungen, machen den Künstler zu einer interessanten Persönlichkeit.

Sein Interesse an fernen Ländern von Kindheit an, im speziellen Australien und die Kultur der Aborigines, ist Grundlage für sein ausgestelltes Werk. Er ist fasziniert von der  Kunst der Ureinwohner Australiens, welche in ihrer Ausformung durch Punkte, Striche und Linien in unterschiedlicher Anordnung auch im täglichen Leben der Menschen eine wichtige Rolle spielte. Durch diese Art der Darstellung wurden wesentliche Informationen ohne Schrift ausgetauscht, jeder Stamm hat seinen eigenen Ausdruck und seinen eigenen Stil.

Die ausgestellten Arbeiten sind entweder auf Leinwand oder Holz gearbeitet, auch eine lebensgroße Puppe befindet sich darunter, die Werke entstehen Punkt für Punkt, oft unter dem Einfluss von Musik.

Zitat des Künstlers: „Wenn ich male, fühle ich eine großartige Energie und ich kann ein paar Tage ohne Schlaf malen. Manchmal fühle ich mich durch meine Kunst mit der anderen Seite der Welt verbunden.“

Die beiden Ausstellungen sind dem internationalen Männertag am 19.11.2018 gewidmet und noch bis einschließlich 23.11.2018 zu sehen.

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Vernissage der Ausstellung von Manfred Walter am 16.10.2018

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„Naturverbunden“ heißt die Ausstellung von Manfred Walter, auf welcher eine Auswahl seiner Werke zu diesem Thema 3 Wochen lang bei uns in der Galerie 2 und 3 präsentiert wird. Eine große Zahl von überwigend Großformatigen Kunstwerken mit sehr prägnante Wirkung.

Der Künstler erlebt derzeit  eine Verschmelzung von abstrakter und darstellender Kunst und arbeitet sowohl mit den Händen – also ohne weitere Hilfsmittel – als auch mit Pinsel und Airbrush-Technik.
„Wenn ich an einem Werk arbeite, versinke ich nach kurzer Zeit in der Malerei und es beginnt ein Prozess des reinen Fließens. Ab diesem Moment bestimme ich nicht mehr bewusst, was ich malen möchte, sondern es geschieht einfach von selbst. Ich orientiere mich dabei nicht an einer „Moderichtung“ oder an Malereien anderer Künstler, sondern lasse mich ausschließlich von meiner eigenen Inspiration leiten!“

Ein während der Ausstellung laufendes Video, zeigt den Besuchern, den Künstler bei der Arbeit,er gibt genaue mit genaue Erklärungen über seine Arbeitsweise und vieles mehr.

Für interessierte Kunstliebhaber sind während der Ausstellungsdauer Live Paitings – Tage geplant,  an welchen die Besuchern dem Künstler bei der Arbeit zusehen dürfen.

Es war mehr als eine gelungene Vernissage, mit vielen tollen Eindrücken und interessanten Gesprächen.

Musikalische Untermalung des Abends – Philipp Erasmus „Sain Mus“

 

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Vernissage der Ausstellung von Gerhard Schmidbauer am 21.09.2018

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An diesen Abend hatten wir die besondere Freude, ein Künstler- Geschwisterpaar in der Galerie Kunstnetz Wien vorstellen zu dürfen. Aus einer künstlerisch sehr talentierten Familie stammend wurde beiden Kreativität und künstelrische Begabung in die Wiege gelegt.

Gerhard W. Schmidbauer, im Weinviertel lebend und wirkend, arbeitet künstlerisch als Reliefschnittgrafiker, seit 2002 beschäftigt er sich intensiv mit dem Papierrelief. Er präsentierte bei uns seine hoch ästhetischen Kunstwerke mit einzigartiger Wirkung.

Seine Reliefschnittgrafik-Arbeiten werden mit einer Technik angefertigt, die er selbst entwickelt hat und welche viele aufwändige Schneide- und Grafikarbeiten verlangt. Diese Reliefschnittgrafiken erarbeitet er Schicht für Schicht aus der Ebene in die Tiefe im Gegensatz zur Collage, bei welcher grafische Elemente neben- und übereinander zu einem Gesamtbild zusammengesetzt werden. Es ist eine sehr aufwändige Darstellungstechnik, die den fertigen Bildern charakteristische Plastizität und 3D-Wirkung verleiht.

Als Inspiration bei seiner Motivwahl dient ihm meist seine jetzige Heimat – das Weinviertel, mit seinen vielen malerischen Landschaften, etliche Motive stammen auch aus dem benachbarten Ausland.

Dieser Vernissagenabend wurde stimmungsvoll durch „Smoothguitar“ played by „JAZZO“- Manfred Rehwald musikalisch Untermalt. Es wurde in der Galerie in einer entspannten Atmosphäre bis zur späten Stunde die Eröffnung der Ausstellung gefeiert.

Diese Ausstellung dauert noch bis 05.10.2018 und ist während der Öffnungszeiten zu besichtigen.

 

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Vernissage der Ausstellung „kunst22“ in der Galerie Kunstnetz Wien am 22.06.2018

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Schon zum zweiten Mal findet in der Galerie Kunstnetz Wien die Ausstellung „Kunst 22“ statt, die mit einer Vernissage am 22.6.2018 eröffnet wurde und dem Schaffen der lokalen Kunstszene der Donaustadt gewidmet ist.
22 KünstlerInnen aus dem 22.Bezirk stellen jeweils zwei ihrer Werke für fünf Wochen lang zur Schau, eine Gemeinschaftsausstellung  mit unterschiedlichen Stielen, Techniken und Themen. Realistische, gegenständliche Malerei, Variationen des abstrakten Expressionismus, kubistische Landschaften, Collagen, Scherenschnitt, Installation und vieles mehr wurde dem Betrachter als vielseitiger Kunstgenuss für unterschiedliche Geschmäcker angeboten und bestmöglich präsentiert.

Die diesjährigen ausstellenden KünstlerInnen sind:
Claudette Ashi, Ewa-Joanna Blinowski-Plch, Karl Dampier, Isolde Engeljehringer, Andreas Günter, Monika Heider, Julian Jankovic, Bozena Kormout, Karoline Kögl, C. Latan, Brigitte Lichtenhofer-Wagner, Helga Machart, Eva Maier, Alfred Melchert, Nada Nadj, Sonal Nathwani, Rudolf Schar, Elisabeth Schwarz, Günter Spitzer, Michael Strehblow, Monika Strehblow, Gerald Wilfling

Die Vernissage war trotz zahlreicher Event-Angebote, die am gleichem Tag nicht nur in unserem Bezirk stattgefunden haben, bestens besucht und in allen Belangen eine sehr gelungene Veranstaltung. Besonders freut uns ein deutliches Anwachsen der Künstlercommunity im 22. Bezirk und die Entwicklung der Galerie Kunstnetz Wien zu einem kulturellen Hotspot im Bezirk.

Wie schon letztes Jahr wurden im Rahmen eines Rundganges die ausstellenden KünstlerInnen vom Vorsitzenden der Kunstnetz Wien, Johann Blinowski-Plch, vor Ihren Werken einzeln vorgestellt.

Kuratorin : Ewa-Joanna Blinowski-Plch, gleichzeitig teilnehmende Künstlerin der Ausstellung


Kunstobjekt „Kunstgenuss“/ E. Blinowski-Plch – gewidmet dem Schaffen aller KünstlerInnen, angefertigt speziell für die Ausstellung „kunst22“

Der Abend wurde mit Live-Jazz-Musik untermalt. Das Jazz-Duo Leichtfried (piano) Website  und  Joe Abentung  (bass) Website  hat musikalisch ganz wesentlich zum Gelingen der Vernissage beigetragen.

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Vernissage der Ausstellung von Michael Strehblow am 29.05.2018

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Die Ausstellung von Michael Strehblow in der Galerie Kunstnetz Wien wurde mit eine Vernissage am 29.05.2018 eröffnet.

Michael Strehblow, Fotograf und Fotokünstler, geht in seinen Fotos zum Thema Aktfotografie einen sensiblen und künstlerischen Weg, geprägt von Zurückhaltung und Sinnlichkeit.
Die Fotografien huldigen der Ästhetik des weiblichen Körpers, der Schönheit des Motives der nackten Frau als Kunstwerk und wecken die Neugier des Betrachters.
Der Künstler geht dann noch einen Schritt weiter und versuchst aus der realistischen Fotografie durch unterschiedliche Techniken das Wesentliche zu extrahieren und damit die Merkmale der Schönheit und Ästhetik noch klarer herauszuarbeiten.
Er reduziert in einigen seiner Werke den weiblichen Umriss auf einige wenige Linien, zeigst uns beispielhaft den Schwung einer weiblichen Hüfte und erzeugt in uns den Wunsch, diese Linie mit dem Finger nachzuzeichnen. In manchen Fällen werden diese Linien unterschiedlich gefärbt und entsteht damit wieder ein ganz neuer Eindruck und Blickwinkel.
Diese Technik ist nur eine von vielen im künstlerischen Repertoire von Michael Strehblow und verändert er die Motive unter anderem mit Hilfe von Computerprogrammen, Lichtprojektionen, Überblendungen, Siebdruck, Copy-Art um nur einige wenige zu nennen. Eines haben jedoch alle Werke gemeinsam – sie zeigen uns einen ungemein respektvollen Umgang mit dem Thema Aktfotografie.

Die Ausstellung in der Galerie Kunstnetz Wien präsentiert einen kleinen Ausschnitt aus dem Schaffen des Künstlers und ist bis 12.6.2018 zu sehen.

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Vernissage der Ausstellung von Saba Skaberne am 29.05.2018

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Am 29.05.2018 hat in der Galerie Kunstnetz Wien eine Doppelvernissage stattgefunden. Parallel zur Ausstellung von Michael Strehblow in der Galerie 2 wurde in der Galerie 3 eine Ausstellung von seiner befreundeten Künstlerkollegin Saba Skaberne eröffnet.

Die Künstlerin stammt aus  Slowenien und hat an der Academy of fine arts and Design in Ljubljana Bildhauerei studiert. Seit Anfang der neunziger Jahre arbeitete sie an Rauminstallationen und stan

dortspezifischen Projekten im In- und Ausland. Gleichzeitig spezialisierte sie sich auf Miniaturskulpturen in Terrakotta und Portrait.

Für diese Ausstellung hat die Künstlerin ganz bestimmte Themenkreise als Ausschnitt Ihres Schaffens der letzten 20 Jahre ausgewählt, die sich mit sozialer Kritik an der Gesellschaft auseinander setzen. Der Ausdruck ihrer künstlerischen Sprache findet vorwiegend durch die Materialien Ton und handgefertigtem Filz statt.

Diese drei für Saba Skaberne wichtigen und typischen Zyklen sind eine Serie aus Miniaturen aus Ton mit dem Titel „Puppen, Glühwürmer und alle diese wunderbaren Wesen“, der zweite Zyklus nennt sich „Bauchnabel – die intimen Portraits“ und als dritten Zyklus zeigt Saba ihre Werke aus handgefertigtem Filz.

Besonders die Werke aus Filz sind sehr ungewöhnlich, da dieses Material in der Kunst kaum Verwendung findet. Die Arbeiten sind kleinformatig, weil diese Filzarbeiten sehr aufwändig sind und werden diese in speziellen Vitrinen präsentiert. Die Künstlerin nennt sie „kernhaltige“ Skulpturen – das Wachstum, die Struktur kommen aus dem Kern, die Künstlerin interessiert die „innere“ Wahrheit, welche sie durch Schichten und Muster ausdrückt.

Die Arbeiten sind noch bis zum 12.6.2018 während der Öffnungszeiten in der Galerie Kunstnetz Wien zu sehen.

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Vernissage der Ausstellung von Nada Nadj am 08.05.2018

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Vernissage der Ausstellung von Nada Nadj, einer Donaustädter Künstlerin, die bei uns in Einzelausstellung ausgestellt hat. Es war ein gelungener Kunstabend mit vielen interessierten Gästen, stimmunsvollem Gesang und vor allem mit vielen eindrucksvollen Bildern. Die Malerin Nada Nadj, die sehr gerne mit verschiedenen Techniken und Materialien experimentiert, ohne sich auf ein bestimmtes zu begrenzen, hat ihre Bilder zwei Wochen lang  bei uns in der Galerie Kunstnetz Wien präsentiert. Ihre 25 überwiegend großformatigen Bilder der Lyrischen Abstraktion und des Phantastischen Realismus haben gleichzeitig in zwei Galerieräumen die Wände geschmückt.

Kunst war immer ihre größte Leidenschaft und das Mittel, ihre Gefühle und ihre Sicht der Dinge auszudrücken. Malen war das Ziel ihres Lebens, das sie immer konsequent verfolgt hat, und dem sie sich mit großer Hingabe endgültig gewidmet hat, so sagt die Künstlerin über ihren künstlerischen Zugang.

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Vernissage der Ausstellung von Brigitte Lichtenhofer-Wagner am 05.04.2018

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Am 05. April 2018 hat in der Galerie Kunstnetz Wien, die Ausstellung von Brigitte Lichtenhofer-Wagner mit eine gelungene Vernissage begonnen.

Die Künstlerin präsentiert unter anderem ihre Werke zum Thema „MENSCH und TECHNIK“. Die meisten Ölbilder sind in den letzten zwei Jahren entstanden und spiegeln ihre Faszination für die Rolle der Technik in unserem Leben und ihre Unzertrennlichkeit mit dem Menschen wider.
Ein weiterer Zyklus, der auf dieser Ausstellung mir ausdrucksvollen Bildern vertreten ist, ist der Zyklus „YOU AND ME“. In diesen Werken zeigt sich die Auseinandersetzung der Künstlerin mit Themen, die uns alle betreffen, wie: Soziales Umfeld, Älterwerden, Zeitgeschehen, Vergänglichkeit etc.

Die Künstlerin bringt ihre Empfindungen zum Ausdruck, leitet sie ohne jegliche Auferlegung an den Betrachter weiter und überlässt ihm dabei freien Raum für seine Assoziationen. So entsteht eine Metaebene mit unzähligen Sichtweisen und ein unendlicher Dialog.

„Malen ist für mich eine Ausdrucksweise meiner Empfindungen, Betrachtungen, Reflexionen und Fragen, wofür ich oft keine Worte finde. Kunst sollte immer berühren, sie ist nicht nur Bestandsaufnahme, sondern ein Blick hinter die Kulissen.“
Die Ausstellung dauert bis zum 19. April 2018 und ist während der Öffnungszeiten zu besuchen.

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ART Karneval – Faschingstreff in der Galerie Kunstnetz Wien am 13.02.2018

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Am Faschingsdienstag, den 13. Februar 2018,  hat  in der Galerie Kunstnetz Wien ein ART- Karneval stattgefunden. Alle, die auf eine Faschingsparty in künstlerischem Ambiente Lust hatten, waren herzlich eingeladen bei uns den Alltag zu vergessen und gemeinsam den Fasching zu verabschieden. Wir haben uns über die Kreativität unserer Gäste natürlich gefreut und deren tolle Kostümierungen sehr genossen. Zu unsere Freude haben die meisten unseren Aufruf befolgt und sind kostümiert erschienen.

Auch heuer hat beim ART – Karneval ein Foto-Shooting mit einem großen goldenen Bilderrahmen stattgefunden. Jeder der Lust hatte, hat an dem Projekt „Lebendige Bilder“, welches inzwischen zur unserer künstlerischen  Faschingstradition gehört, teilgenommen.  Es sind dabei tolle und lustige Bilder entstanden, die unseren Faschingsspaß bestens dokumentiert haben. Wir haben viel getanzt, ausgelassen gefeiert und vor allem viel gelacht. Ein ergiebiges Buffet und vor allem jede Menge Krapfen durften an diesem Abend natürlich nicht fehlen. Gemeinsam haben wir im bunten Discolicht mit Discomusik den letzten Tag des Faschings bis zur späten Stunde genossen. Es war ein gelungenes, buntes, lautes und lustiges Fest und jetzt heißt es wieder ein Jahr warten. Also bis zum nächsten Mal!

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Krampusabend in der Galerie Kunstnetz Wien am 05.12.2017

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Wir haben in der Galerie Kunstnetz Wien am 05. Dezember 2017 in Rahmen unseres letzten Kunsttrefsf in diesem Jahr den Krampustag gefeiert. Wir haben uns an diesem Abend in kunstvoller Umgebung am unter dem Motto „Rot und Schwarz“ getroffen und gemeinsam jede Menge Spaß gehabt. Der Eintritt war selbstverständlich frei und wie immer gab es Buffet, Wein, und Musik. Damit haben wir mitten in der Vorweihnachtszeit gemeinsam einen unterhaltsamen und mehr als gelungenen Abend in der Galerie verbracht.

Alle die, die sich an diesem Abend  im teuflischen Rahmen zu posieren getraut haben, haben auf jeden Fall schöne Erinnerungsfotos  …die anderen können auch gerne nächstes Jahr beim Krampus-Kunsttreff posieren 😉

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1-jähriges Jubiläum Galerie Kunstnetz Wien

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Am Freitag, den 24.11.2017 war es soweit – es wurde das einjährige Bestehen der Galerie Kunstnetz Wien gefeiert und dazu ein festliches künstlerisches Programm geboten, parallel dazu aber auch für Unterhaltung und gemütliche Stimmung gesorgt.

Nach der Begrüßung und einem kurzen Abriss über die Galerie, welche seit 21.10.2016 im K1 besteht und seit damals über 20 Veranstaltungen durchgeführt hat, wurde die digitale Präsentation der Künstlerinnen und Künstler des ersten Galeriejahres gestartet. Die Eröffnung der virtuellen Ausstellung inklusive Jahresrückblick fand durch Bezirksrätin Doris Moser, Vorsitzende der Kulturkommission 1220 Wien.

Mit Hilfe eines Projektors wurden auf 4,5 x 2,5 Meter eindrucksvolle Bilder des vergangenen Jahres präsentiert, jeder der virtuell ausstellenden Künstler wurde bildlich vorgestellt und zeigte drei seiner ansprechendsten Werke.

Die Künstlerinnen und Künstler, es haben insgesamt 45 KünstlerInnen in der Zeit von 21.10.16 bis 23.11.17 ihre Werke bei uns präsentiert, waren zum Großteil anwesend, wodurch die Veranstaltung zu einem großen Jubiläums-Kunstfest wurde.

Umrahmt war die Veranstaltung durch die Dauerausstellung, in welcher im Top 1 die Werke von Ewa-Joanna Blinowski-Plch, welche alle Ausstellungen als Kuratorin gestaltet und begleitet hatte, präsentiert wurden. Im Top 3 waren die Werke von Brigitte Lichtenhofer-Wagner und Alfred Melchert zu sehen.

Die Veranstaltungen des vergangenen Jahres waren 10 große Vernissagen als Einzel- und Gruppenausstellungen, darunter Live-Painting während der Vernissage, Internationaler Frauentag 8.3., Künstler aus China und Kanada, 22 Künstler aus dem 22. Bezirk und eine Charity-Sonderausstellung zu Weihnachten 2016. Weitere Veranstaltungen in der Galerie waren 8 Kunsttreffs, die Offene Burg mit der freien Theatergruppe „Ensemble Kunstnetz Wien“, diverse Sonderveranstaltungen (zB. WKO – Wirtschaft + Kultur) Platz und das Musikprojekt „Brücke“.

Beim Jubiläum wurde selbstverständlich Live-Musik geboten, ein sympathisches Musiker Duo  Lukas und Sanja Gutt präsentierten ein reichhaltiges Repertoire und sorgten für sehr viel gute Stimmung während des gesamten Abends.

Unserem Motto treu, Qualität auf allen Ebenen zu bieten, präsentierte unser Winzer Alfred Marschler dieses Mal nicht nur den üblichen „Galeriewein“, welcher seit der Eröffnung der Galerie Bestandteil jeder Vernissage ist, sondern wurden alle Sorten des Weingutes verkostet.

Den kulinarischen Höhepunkt des Festes bildete die Jubiläums-Torte mit dem Kunstnetz Wien- Logo, welche im Verlauf des Abends gereicht wurde und großen Anklang gefunden hat.  Trotz der geschätzten 150 Gäste war für jeden Besucher und Gratulanten ein Stück Torte vorhanden.

Insgesamt wurde die Feier dem vergangenen Galeriejahr gerecht und bildete den erfolgreichen Abschluss des ersten Jahres – mögen viele weitere folgen!

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Vernissage der Ausstellung „NO BODY IS PERFECT… oder doch?“ von Ewa-Joanna Blinowski-Plch am 21.10.2107

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Die Künstlerin Ewa-Joanna Blinowski-Plch hat am 21.10.2107 eine ganz besondere Vernissage im Kunstnetz Wien gezeigt, die durch die abwechslungsreiche Werkschau zum Thema „No body is perfect… oder doch?“ einen Highlight in unserem Ausstellungsgeschehen darstellt.

Die Werkschau hat sich nicht auf die üblichen 2  Dimensionen beschränkt, sondern hat das Thema auch in Rauminstallationen und Skulpturen kritisch hinterfragt und dazu Stellung bezogen.

„No body is perfect… oder doch?“ – die Künstlerin geht dieser Frage nach und  zeigt dem Besucher, dass jeder für sich anders ist und dass gerade in diesem anders sein die Schönheit und Ästhetik zu finden ist. Üblicher Weise streben wir zu diesem Gedanken ganz gegensätzlich  nach Perfektion und Uniformität, was auch in der Ausstellung durch Holz/Stahl- bzw. Glas/Stahl – Skulpturen in einem Vergleich (Vielfalt gegen Monotonie) sehr gut gezeigt wird.

Der neue Zyklus  der 3D-Seilbilder zeigt uns auf humorvolle abstrahierte Weise die Vielfalt des menschlichen Körpers, 3 dimensionale Seilskulpturen unterstreichen zusätzlich diese Wirkung. In den „Spiegelbäumen“ können wir uns selbst betrachten und selbst ein Blick in die Wandspiegel sagt uns „du bist schön“ – in deiner Individualität, in deiner Einzigartigkeit.

In den „Spiegelbäumen“ können wir uns selbst betrachten und selbst ein Blick in die Wandspiegel sagt uns „du bist schön“ – in deiner Individualität, in deiner Einzigartigkeit.

Höhepunkt ist zweifellos die Rauminstallation „Identitätsallee“ , in welcher unterschiedliche Sitzgelegenheiten – vom WC bis zur Sonnenliege – dazu einladen, den eigenen Platz zu finden und sich für eine „Identität“ zu entscheiden. Bemerkenswert ist die Schaffung des leeren Raumes durch zusätzliche herabhängende Gegenstände wie Hut, Tastatur, Handy etc. im jeweiligen Kontext , welcher den Besucher dazu einlädt, diesen in der Installation auszufüllen und die Gegenstände auch zu benutzen. Die Künstlerin hat ganz bewusst ein „besetzen“ ihrer Kunstwerke geplant und so die Ausstellung durch die aktive Teilnahme des Besuchers nicht nur zu einem Erlebnis der besonderen Art gemacht,  sonder auch nach dem Motto “ jeder ist anders… innen und außen“ auf die Unterschiede der  Persönlichkeiten aufmerksam gemacht. Wie die Künstlerin bei der Eröffnung  sagte: „Wir selbst sind für uns das einzig richtige Schönheitsideal!…. so unterschiedlich wie unsere Persönlichkeiten sind soll auch unser Äußeres sein und bleiben dürfen!“. Im Rahmen der Vernissage wurden etliche Fotos in dieser Allee gemacht und ist auch das Spielerische und der Humor nicht zu kurz gekommen. Die Werkschau ist in ihrer Gesamtheit ein Zeugnis der grenzenlos scheinenden Kreativität von Ewa-Joanna und transportiert auch unterschwellig die Freude und den Humor, mit welchen die Künstlerin ihre Werke erarbeitet.

In den beiden Tops(Lokalen) 2 und 3 wird zusätzlich fast der komplette Zyklus  „Im Rahmen gefangen“ gezeigt und damit die Ausstellung ergänzt. Diese 3D – Seilbilder zeigen die bereits gut bekannten Tiermotive, stark reduzierte Bilder mit prägnanter Wirkung, ergänzt mit realistischen Accessoires, die die Bilder zum Leben erwecken. Der Zyklus  war noch nie in vollem Umfang bei einer Ausstellung zu sehen und ist auch das Zeugnis der großen Anzahl an unterschiedlichsten Werken dieser Ausstellung.

Insgesamt war die Vernissage ein gelungener Abend mit sehr vielen Besuchern und dem üblichen Rahmenprogramm, wobei auf die musikalische Untermalung durch Christian Alexander besonders hinzuweisen ist. Die Sphärenklänge waren inspiriert durch die Ausstellung und das Thema – der Musiker und Komponist hat versucht, die Idee in seiner Musik aufzugreifen und diese speziell für diesen Abend zu komponieren.

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Vernissage der Ausstellung „zwei Künstler – zwei Wege – ein Werk“ von Sabine Geiger und Alfred Melchert am 28.09.2017

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Sabine Geiger und Alfred Melchert haben sich in ihrer künstlerischen Arbeit aufeinander eingelassen und präsentieren in dieser Ausstellung auch ihre gemeinsamen Werke, welche bei dieser Ausstellung im Mittelpunkt stehen. Diese Arbeiten sind geprägt von Toleranz, gegenseitigem Verständnis und Vertrauen – von Gemeinsamkeit.

Der Malgrund wurde jeweils von Sabine Geiger gestaltet, präsentiert sich abstrakt und ist prinzipiell als eigenständiges Werk zu verstehen. Die Überlagerung erfolgt im zweiten Schritt durch die figurative Malerei, welche von Alfred Melchert auf das bereits vorliegende Werk aufgebracht wird. Er verwendet das abstrakte Werk als Malgrund und setzt sehr sensibel seine Figuren in Szene. Es gibt keinen Vordergrund und keinen Hintergrund, durch die Wechselbeziehung entsteht die Gleichwertigkeit der beiden, die Komposition ergibt das gemeinsame Werk.

Die Ausstellung zeigt auch persönliche Werke der beiden Künstler, die geborene Oberösterreicherin Sabine Geiger lässt sich beim Malen sehr oft von ihren Stimmungen und Gefühlen leiten. Malen ist für sie dann eine Zeit des „Nichtdenkens“, sie versinkt in ihrer Arbeit. Meist entstehen dabei abstrakte Formen, die weiten Raum für individuelle Interpretationen eröffnen.

Der Jurist und geborene Wiener Alfred Melchert bewegt sich in seiner Arbeit auf zwei Ebenen. Einerseits beschäftigt er sich mit dem menschlichen Körper – als Akt oder Portrait. Andererseits und unabhängig davon, entwickelte sich das Abstrakte. Es beginnt sich langsam mit Akt und Portrait zu vermischen, eine schleichende Synthese gegenseitiger Durchdringung.

Ein Bild ist für ihn erst dann fertig, wenn er es „zum Leben erwecken“ konnte. Mit Worten zu erklären wie dies vor sich geht, kann auch er nicht. Der Schöpfungsakt vollzieht sich gewollt, aber das „Wie“ bleibt verborgen.

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Ausstellung des berühmten chinesischen Künstlers BAI YI im Kunstnetz Wien am 09.05.2017

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Das Kunstnetz Wien hat am 9.5.2017 zur Vernissage des in China berühmten chinesischen Künstlers, Bildhauers und Malers BAI YI geladen, welcher seine Bilder, Porzellanmalereien und Kalligraphien zum ersten Mal in Österreich präsentiert hat.

Die chinesischen Malereien und ein Teil der Kalligraphien nahmen die gesamte Ausstellungsfläche im Lokal 2 ein, die restlichen Kalligraphien wurden zusätzlich an einer Wand im Lokal 1 präsentiert. Die wertvollen und für uns in ihrer Art sehr ungewöhnlichen Porzellanmalereien waren besonderer Highlight dieser Ausstellung und wurden sehr publikumsnah auf Staffeleien ebenso im Lokal 1 präsentiert.

Die Vernissage wurde feierlich durch die Vizepräsidentin des Bundesrates, Frau KR Ingrid Winkler im Beisein des chinesischen Botschafter S.E. Li Xiaosi eröffnet. Etliche hochrangige Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Kultur im Publikum haben die Bedeutung dieser Ausstellung und des Künstlers entsprechend dokumentiert, es erfolgte ein Ankauf durch Dr. Helmuth Sohmen. Die Österreichisch – Chinesische Gesellschaft unter Präsident Dr. Heinz Fischer, Veranstalter und unser Kooperationspartner, wurde durch den Initiator der Ausstellung, Univ.-Prof. Dr. Gerd Kaminski, stellvertretender Präsident der ÖGCF, vertreten und in einer Ansprache die Bedeutung der Ausstellung für die Beziehungen Österreich – China hervorgehoben.
Auch das Rahmenprogramm war durch den Auftritt des Vienna Chinese Philharmonic Choir besonders gelungen, die vielen Gäste der Vernissage konnten sich danach an einem reichhaltigen chinesischen Buffet laben.

Die Veranstaltung ist auf große Resonanz gestoßen und war einer der Highlights des Ausstellungsjahres. Die Ausstellung von insgesamt 40 Werken war von 9.5.2017 bis 17.5.2017 in den Räumlichkeiten Lokal 1 und Lokal 2 der Galerie Kunstnetz Wien zu sehen.

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Vernissage der Ausstellung von Kristof Brus mit live ART Painting Performance 31.03.2017

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Es war eine Vernissage der besonderer Art. Die Ausstellung von Kristof Brus wurde mit einer live ART Painting Performance begonnen.

Während dieser Performance sind vor den Augen der Besucher live zwei großformatige Bilder entstanden. Brus hat diese Performances in den letzten Jahren unter anderem mehrmals in ABU DHABI gezeigt, wo sich seine abstrakten, großformatigen Bilder über besondere Anerkennung freuen.

Vom Beginn seiner Karriere versuchte Brus, die Möglichkeiten der expressionistischen Kunst zu erweitern. Jedes Bild ist eine Explosion von Energie in Farben übersetzt. Er lädt den Betrachter ein, seine eigene Interpretation seiner Gemälde zu finden. Seine Bilder bevorzugen keine Aufhängerichtung und können von Zeit zu Zeit in alle Richtungen beliebig gedreht werden, um damit ein völlig neues visuelles Erlebnis zu schaffen.

Ausstellungsdauer: bis 21.04.2017

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„ART_KARNEVAL“ Faschingsparty im Kunstnetz Wien am 18.02.2017

„ART_KARNEVAL“ Das Leben geht viel zu schnell vorbei und es bleibt zu wenig Zeit, um gemeinsam Spaß zu haben und gemeinsam zu lachen. Am 18.02.2017 wollten wir dasändern und gemeinsam den Alltag für ein paar Stunden vergessen. Es ist fast allen gelungen, kostümiert zu erscheinen und von sichein völlig neues Bild zu präsentieren 🙂 An diesem Abend war alles erlaubt, das Motto “ART_KARNEVAL” ließ sich ganz einfach umsetzen, die Fotos sprechen für sich 🙂

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X-MAS ART Sale für die GRUFT – 25 KünstlerInnen

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Eine edle Tat zu Weihnachten!
X-MAS ART SALE, eine Kunstausstellung für einen guten Zweck. Mit dieser vorweihnachtlicher Aktion wurde den Menschen in Not geholfen.

Es haben 25 Künstler nach einem spontanen Aufruf ihre Bilder bei uns in der Galerie ausgestellt.

Die Bilder konnte man um einen stark vergünstigten Preis erwerben, die KünstlerInnen haben vom Verkauf mindestens 30% und einige sogar den gesamten Betrag an die Gruft gespendet. Die Ausstellung war selbstverständlich für die KünstlerInnen gebührenfrei und die Galerie hat – so wie immer – keine Provisionen verrechnet.

Die Verkaufs-Veranstaltung hat am 23.12.2016 stattgefunden und wird nach der Ausstellungsverlängerung im Rahmen einer Finissage am 7.1.2017 abgeschlossen. In gemütlicher Atmosphäre mit Punsch und  Weihnachtsmusik im Hintergrund wurden zu unserer Freude mehrere Bilder verkauft und damit ein schöner Spendenerlös für die Gruft erzielt.

Die Erlösübergabe hat am 24.12.2016 im Beisein von TV 21 in der Gruft (1060 Wien) stattgefunden. Im Januar nach der Finissage wird die zweite Übergabe stattfinden.

Wir übermitteln allen Käufern und Künstlern ein herzliches Dankeschön und wünschen Euch allen ein frohes Fest und alles Gute!

Teilnehmende KünstlerInnen:
Christian Aumüller, Michaela Babits, Ewa-Joanna Blinowski-Plch, Rosemarie Bolzer, Mechthild Breber, Karl Dampier, Renate Eder, Isolde Engeljehringer, Pauline Friedl, Sabine Geiger,
Rosi Grieder, Angelika Hofmeister, Ute Kaiserreiner, Brigitte Lichtenhofer-Wagner, Lukrezia, Christof Mayer, Alfred Melchert, Bernd Moldan, Eva Nigisch, Heide Pflanzl, Briant Rokyta,
Rudolf Schar, Marlene Schaumberger, Zofia Steyskal, Regina Unger

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Vernissage der Ausstellung von Milu Löff-Löffko und Karl W. Löff am 21.10.2016

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Am 21.Oktober 2016 wurde die Galerie Kunstnetz Wien mit einer großen Vernissage eröffnet.

Im Rahmen dieser Feierlichkeiten wurden nicht nur die Dauerausstellung des Kunstvereines sonder auch die erste Gastausstellung eröffnet. Diese Ausstellung wurde von
Milu Löff-Löffko und Karl Wilhelm Löff bestritten, welche seit Jahren in der Donaustadt künstlerisch präsent sind.

Bei dieser Vernissage wurde ein kleiner Teil des umfangreichen Schaffens der beiden Donaustädter Künstler gezeigt.

Die bildende Künstlerin  Milu Löff-Löffko stellte bei uns unter anderem einige ihrer Werke aus den Gemäldezyklen „Donaustadt“ und  „Narren unterwegs“ vor. In diesen Werken untersucht sie unterschiedliche Themen und stellt diese kritisch dar. In ihren Bildern lassen sich oft unzählige Figuren finden, die sich ganz unterschiedlich präsentieren und symbolische Darstellungen deuten auf Orte und Gegebenheiten hin. Sie ist nicht nur Künstlerin, sondern auch aktives Mitglied und Mitgründerin der Künstlerkooperative Kunstfabrik [stadlau].

Karl W. Löff, Leiter der Kunstfabrk [stadlau], Bildhauer, Maler und Restaurator präsentierte uns neben Skulpturen seine farbenfrohen Offset-Gemälde. Besonders erwähnenswert ist die Stahlplastik „Meteoroskop“ aus dem Zyklus „Geheimnisse des Kosmos“, welche zentral in der Mitte des Ausstellungsraumes zu sehen ist.

Alle diese Kunstwerke, die perfekt für den Raum ausgewählt waren, haben hervoragend miteinander harmoniert.

Durch die abwechselnde Anwesenheit der beiden Künstler während der gesamten Ausstellungsdauer und den direkten Kontakt mit den Besuchern wurde die Ausstellung noch attraktiver.

Fotos von der Ausstellung